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Sightseeing Tour Prag – die schönsten Aussichtspunkte

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So manche bedeutende Prager Sehenswürdigkeit steht an wunderschönen Aussichtspunkten. Machen wir uns also auf zu einer Tour entlang dieser Punkte.

WENN DIE SIGHTSEEING TOUR PRAG AUF STRAHOV BEGINNT…

Den Strahover Aussichtspunkt findet ihr auf dem Laurenziberg (Petřín). Hoch oben könnt ihr euch Prag auch vom nahegelegenen Aussichtsturm anschauen. Man hat von hier eine schöne Aussicht auf die Prager Burg, die Kleinseite, Altstadt und Neustadt, die Moldau… kurz, auf das ganze Prag.

SIGHTSEEING TOUR PRAG – NA OPYŠI

Hier befinden sich das sog. Osttor zur Prager Burg, der Eingang in die südlichen Gärten, die klassizistische Villa Klar, in der einst der Gründer der Prager Blindenanstalt wohnte. Heute befinden sich hier die Wohnungen der Mitarbeiter der Präsidialkanzlei.

Der Aussichtspunkt Na Opyši selbst bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Nikolauskirche, das Wallensteinpalais und dessen Gärten sowie natürlich auf Moldau, Karlsbrücke, Nationaltheater und andere Sehenswürdigkeiten. So kann man von hier beispielsweise auch die die nächste Trasse der Sightseeing Tour Prag im Geiste nachempfinden.

LIBUŠINA LÁZEŇ – EINE LEGENDE ÜBER HELDENTUM UND LIEBE

Sie können die Sightseeing Tour Prag unter anderem ein Stück unterhalb des Vyšehrad beenden, dort, wo sich Libušina lázeň (Libussas Bad) befindet. Hierbei handelt es sich um die Ruine einer Wachbastion aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Der Felssporn, auf dem sich die Ruine befindet, ist von Sagen umwoben.

Der Name Libussas Bad geht darauf zurück, dass Fürstin Libussa hier angeblich zum Baden hinging. Sie ging aber nicht alleine, sondern stets in Begleitung ihrer Geliebten. Als es ihr irgendwie zu viel mit einem von ihnen wurde, stürzte sie diesen kurzerhand den Felsen hinunter in den sog. Višehrader Tümpel, bei dem es sich angeblich um die tiefste Stelle der Moldau handelt.

Und noch eine weitere Sage ist mit dem Felsen verknüpft, auf dem ihr hier steht. Von hier sprang das Pferd Šemík mit dem Landmann Horymír auf dem Rücken in die Tiefe, doch setzte es erst am anderen Ufer der Moldau wieder auf und befreite seinen Reiter so aus der Gefangenschaft. Das Pferd selbst kam dabei leider ums Leben.